...wird langsam fertig. Die Handwerker machen die letzten Handgriffe im und am Gebäude, draußen wird gepflastert und gepflanzt. So langsam kann man erkennen, wie nach der großen Putzaktion und dem letzten Aufräumen alles aussehen wird. Auch der Spielplatz mit der dazugehörigen Wiese kann bald genutzt werden.
In der Woche vom 07.- 11.10.2024 werden die Büros umziehen.
Ab dem 14.10.2024 erreicht man Frau Teepe und Frau Achtermann im neuen Büro an der Ludgeristrasse. Betritt man dann das neue Gebäude, findet man direkt rechts neben der Eingangstür das Pfarrbüro. Die Büros von Pfarrer Franken, der Pastoralreferenten, der Verwaltungsreferentin sowie der Verbundleitungen verteilen sich im hinteren Teil des Gebäudes, bzw. befinden sich im Obergeschoss; ebenso Technikräume, Besprechungszimmer, Kopierraum etc.
Die altbekannten Telefonnummern werden bleiben.
Wer welchen Raum für seine geplante Veranstaltung nutzen kann wird im Büro geklärt und sich mit Sicherheit in den nächsten Monaten einspielen. Ein neues Schlüsselvergabesystem wird noch eingerichtet. Ab dem 1.November sind wieder Treffen im Pfarrzentrum möglich.
Helle freundliche Räume in verschiedenen Größen, eine großzügige Küche und verschiedene Möglichkeiten zum Sitzen im Freien warten auf eine Nutzung durch Gruppen und Verbände.
Der große Pfarrsaal lässt sich bei Bedarf teilen, ein Aufzug und ebenerdige Räume gewähren Barrierefreiheit.
Sicherlich wird und muss das eine oder andere noch nachgebessert werden müssen.
Die erste große „Bewährungsprobe“ wird es am Sonntag, dem 1. Dezember geben. Dann feiern wir die offizielle Einweihung des Hauses durch Bischof Felix Genn. Nach dem festlichen Gottesdienst um 10.30 Uhr, mit Bannerabordnungen aller Ortsteile, wird das Haus offiziell eröffnet und gesegnet.
Alle Ehrenamtliche, Hauptamtliche und bestimmt auch die ganze Gemeinde freuen sich, nach jahrelanger Planung bald das fertige Gebäude nutzen zu können.
Die weitere Nutzung der Immobilie "Ostenwalder Strasse" ist noch nicht geklärt.
Die KOT mit seinen Leitern wird ihre Arbeit vorerst so weiter führen. Auch hier gibt es noch keine weitreichende Planungssicherheit.
Alle Beteiligten arbeiten an einer guten Lösung in absehbarer Zeit!