In der vergangenen Woche traf sich der ISA-Chor erstmals nach drei langen Jahren wieder in gewohnter Weise zu seiner Generalversammlung.
Die meisten Sängerinnen und Sänger wollten diesen Termin nicht verpassen, sodass der Pfarrsaal an der Ostenwalder Straße gut gefüllt war. Allen Chormitgliedern war die Freude über so viel Normalität deutlich anzumerken.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende stellte die langjährige Chorleiterin Brigitte Lesting bei ihrem Jahresrückblick die positiven Dinge in den Vordergrund. Sie hob hervor, was 2022 alles wieder möglich war, sei es nun die musikalische Mitgestaltung einzelner Gottesdienste oder aber die Begehung des 25-jährigen Chorjubiläums, das eigentlich schon im Herbst 2020 hätte stattfinden sollen.
Als Dankeschön für ihre unermüdliche Arbeit erhielt die „Chefin“ ein kleines Präsent, das sie mit Freude entgegennahm.
Im Anschluss wurden viele Pläne für das neue Jahr geschmiedet. Traditionell gesetzte Termine sind der Ostermontag sowie der 2. Weihnachtstag, dazu weitere Gottesdienste in Absprache mit der Kirchengemeinde. Neben den regelmäßigen Proben werden auch je im Frühjahr und im Herbst Halbtagsproben anberaumt, um das Repertoire zu vertiefen und zu erweitern.
Schließlich standen noch Wahlen auf der Agenda. Obwohl alle Posten zur Disposition standen, wurde dieser Tagesordnungspunkt schnell abgehakt, da einstimmig die Wiederwahl vorgeschlagen und auch akzeptiert wurde. Lediglich im Vorstand gab es einen Wechsel. Ulla Varelmann, seit vielen Jahren im Vorstand tätig, stand nicht zur Wiederwahl. Ihren Posten übernimmt Sonja Gayer. Im Vorstand verblieben sind Kathi Peselmann (Vorsitzende), Andreas Kajüter und Peter Konermann. Das Amt des Kassenwartes bleibt in den bewährten Händen von Ewald Varelmann. Um die Verwaltung der Noten kümmert sich auch in Zukunft Ute Rengers und um Presseangelegenheiten Anke Noe.
In allen Stimmen sind interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen. Proben finden dienstags von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Kirche St. Antonius statt.